Limited Infos über die Haftung bei einer Limited
Viele Unternehmen überlegen sich, welche Gesellschaftsform für die jeweilige Firma in Betracht kommt. Dabei gewinnt seit Jahren zunehmend die englische GmbH, namens Limited, an Bedeutung.
Selbstverständlich ist ein solches Vorhaben nicht einfach so nebenbei gemacht. Dies bedarf schon einer gründlichen Vorbereitung und Beratung, denn sobald der Vertrag unterschrieben ist, lässt sich das Schriftstück nicht mehr so einfach ändern. Und dabei spielt es keine Rolle ob es sich um die deutsche GmbH handelt oder die alternative englische Limited gewählt wird.
Als Hauptgrund für die Gründung der Limited geben die Kleinunternehmer vor allem die Haftungsbeschränkung an. Der Grund liegt darin, das die enormen Kosten, das heißt das erforderliche Stammkapital von mindestens 25.000 Euro, bei einer GmbH vielfach nicht aufgebracht werden können. Und bei der englischen Variante ist es eben möglich, bereits mit einem kaum spürbarem Betrag von einem Pfund (was ca.1.50 Euro entspricht) seinem Ziel näher zukommen. Doch bei solch einem geringen Einsatz kann sich wohl auch jeder denken, das wenn bei einem Wareneinkauf von mehreren Euros, das gerade neu gegründete Unternehmen bereits schon wieder in Insolvenz geht..
Um dies sowie weiteren Nachteilen aus dem Wege zu gehen, ist es unbedingt notwendig, sich bei entsprechenden fachkundigen Agenturen oder sonstigen Dienstleistungen für solche Limiteds ausführlich beraten zu lassen. Dies kann zu einem späteren Zeitpunkt so manche Schwierigkeiten ersparen. Mittlerweile stehen dem Interessenten der Limited diverse Anbieter zur Verfügung. Sie übernehmen die komplette Abwicklung.
Natürlich wird man bei der bekannten Suchmaschine mit den richtigen Begriffen ebenfalls auf zahlreiche geeignete Treffer gelangen.